Ach, diese ganzen Hypes – wer braucht das schon? Elektrizität zum Beispiel, völlig überschätzt! Kerzen sind doch eigentlich romantischer und auch heller, wenn das Haus in Flammen steht. Und Autos erst – ein gefährlicher Hype, schon bei 15 km/h gnadenlos angeprangert und geächtet! Pferde sind schließlich auch treue Gefährten und haben den charmanten Vorteil, gelegentlich die Umwelt auf vegane Weise zu düngen.
Telefonie? Warum reden, wenn man mit dem Pferd reisen kann, um jemanden persönlich zu sehen? Brieftauben wollen auch leben.
Computer – völlig überbewertet. Zwölf Stück weltweit hätten absolut genügt, einer für jede wichtige Nation, der Rest hätte sowieso nichts zu melden gehabt.
Das Internet? Vollkommen abwegig! Warum sollte man je mit Fremden sprechen oder Wissen teilen, wenn man auch einfach mit denselben drei Nachbarn immer wieder dieselben Gespräche führen kann?
Mobile Endgeräte ohne Tastatur – absolut nutzlos. Wie soll man denn bitte eine Glasscheibe bedienen? Das ist ja, als würde man versuchen, eine Suppe mit einer Gabel zu essen – hübsch anzusehen, aber völlig ineffektiv.
Die Cloud? Totgeburt schlechthin! Warum seine Daten irgendwo sicher speichern, wenn man sie stattdessen auch auf 147 unbeschrifteten USB-Sticks geheim halten könnte?
Blockchain – völlig überschätzt! Dezentrale Transparenz? Wo bleibt da der Spaß an korrupten zentralisierten Strukturen? Bitcoin hat noch niemanden reich gemacht – außer vielleicht die paar Nerds, die inzwischen zufällig Ferraris fahren und Yachten besitzen, aber das zählt ja nicht wirklich.
Und KI, die aktuelle Nervensäge! Ja, klar, wer braucht schon künstliche Intelligenz, wo doch jeder Mensch vor lauter Genie, Rationalität und grenzenloser Weisheit geradezu blendet? Zugegeben, sie nervt, aber nur die, denen es an der Vision fehlt.
Ganz ehrlich, KI braucht kein Mensch oder doch?