Dufour 44 Odyssee in der Sonne


Ein Erfahrungsbericht von der neuen Dufour / Moorings 44.3

Es gibt diesen Moment, in dem man merkt, dass man nicht Kunde, sondern unbezahlter Produkttester ist. Bei mir war das der Moment, als Sunsail & Moorings (sonst immer ohne Probleme) mir freudestrahlend verkündeten: „Sie sind die allerersten Gäste auf diesem brandneuen Boot!“
Ach, wie aufregend! Die neue Moorings 44.3. Leider stellte sich heraus: „fabrikneu“ heißt in der Welt des Yacht-Charters offenbar „unfertig“.

Ein Boot voller Innovationen – und Schrauben
Ein Rundgang ist wie eine Schnitzeljagd: Schrauben und Muttern an Deck, wo werden die fehlen? Türen, die sich nur schließen, wenn man sie nicht darum bittet. Ach ja, und Beschriftungen der Sicherungen? Pustekuchen. Ein wunderbares Glücksspiel: Drückt man diese oder jene Sicherung – geht das Licht an oder der Kühlschrank aus? Spannung pur, im wahrsten Sinne.

Der Cockpittisch verdient eine eigene Erwähnung. Eine wahre Innovation: Wo früher eine Hand genügte, braucht es jetzt zwei Personen und koordiniertes Handeln, um ihn in Position zu bringen. Toll, wenn man in der Karibik neue Teams knüpfen möchte – oder gemeinsam über ergonomische Designfehler lachen will.

Wasser für alle? Nein, danke.
Mit nur 200 Litern Wassertank an Bord hätte uns ein funktionierender Watermaker das Leben erleichtern können. Doch leider leckt er – nicht an Informationen, sondern an Dichtungen. Die Lösung: Fünf formschöne Kanister, die großzügig den Seezaun schmücken. Designerstücke, die man sich nach der Charter sicher als Andenken mitnehmen möchte. Wozu Trinkwasser, rundherum ist es doch nass genug.

Aber die Krönung der Utility-Farce ist der Generator. Der verspricht Strom, liefert aber nur Krach. Wenn man ihn einschaltet, hat man das Gefühl, mitten auf einer Startbahn zu sitzen. Angesichts der Geräuschkulisse von SXM – ja, wir haben direkt vor der Landebahn geankert – hätte es auch ein Boeing-Testflug sein können.Insofern darf man nicht meckern. Dafür lädt er die Batterie einfach nicht. Also lassen wir Generator und Maschine gleichzeitig täglich 6h laufen (Doppelhölle), damit wir wenigstens Strom für den Kühlschrank haben und 1 Raum unter 40 Grad bekommen.

Klimaanlage? Lüfter? Ach, träum weiter.
„Exklusivmodell“ nennen sie es. Ich nenne es Schwitzkasten de luxe. Die Klimaanlage funktioniert, aber nur in einem Raum gleichzeitig. Ein interaktives Erlebnis: Wer darf heute kühl schlafen?Und wenn man sich dann für die (normal üblichen) Ventilatoren entscheidet – Überraschung! Die hat man einfach wegrationalisiert. Das Resultat: 45 tropische Grad unter Deck. Ich schwitzte mächtig, als ich diese Zeilen schrieb und wer mich kennt, der weiß – Das ist mein Schwachpunkt. Ich bin normalerweise auch mit einem Ventilator zufrieden, aber wenn der dann auch noch fehlt, wird es unangenehm. Und ich auch.

Sicherheit: Ein optionales Extra
Unser (für extra Geld angemietetes) Netz für den Seezaun (Kleinkind an Bord) konnten wir nicht sinnvoll nutzen, weil die Ausgänge nicht zu schließen sind -Stahlseile viel zu kurz oder zu lang. Na gut, Kinder sind ja bekanntlich ersetzbar, oder?
Und das Ankerlicht? Nicht vorhanden oder defekt. Zum Glück hatten wir kreative Ideen: Das Deckslicht (defekt)t, das Motorlicht (defekt) das Kabinenlicht (geht sogar) oder – mein Favorit – die gute alte Taschenlampe. Ein herzliches Dankeschön an Moorings, dass wir keine Flugzeugkatastrophe verursachten, obwohl nach Aussage Techniker, Ankerlichter nur für Regionen mit landenden Fluzeugen sinnvoll sind. Kabinenlicht wäre ohnehin effektiver. Eine neue Sichtweise, die im Falle eines Unfalls sicherlich meine Haftzeit verkürzt.

Segeln mit Haken und Klebeband
Was die Segeleigenschaften angeht, war ich kurz milde gestimmt. Doch auch hier lauerten Fallstricke: Die elektrischen Winschen gaben regelmäßig den Geist auf, und Sicherungen flogen schneller, als ich das Großsegel setzen konnte. Zum Glück bin ich Mann genug, um an der Kurbel zu drehen.

Fazit: Abenteuer statt Urlaub
Die Dufour / Moorings 44.3 ist kein Boot, sie ist ein Erlebnis. Jeder Tag ist ein neues Abenteuer: Wer repariert heute die Deckenpanele, die nachts auf den Kopf fallen ? Diese werden von billigen Plastik-Snap-Ins (nicht) gehalten, schon ab Werk wird Klettband eingeklebt. Das wagt sich nicht einmal “Made in China”. Welche Sicherung kommt als nächstes? Wie viele Kanister Wasser brauchen wir wirklich? Ich schleppe ja schon 10kg Werkzeug und Erstzteile mit, aber diesmal war Ende der Fahnenstange.

Danke, Sunsail & Moorings, dass ihr uns in die Beta-Test-Hölle geschickt habt. Wir haben geschwitzt, geflucht, gelacht und improvisiert – und am Ende trotzdem das gemacht, was wir am besten können: Segeln.

Aber eins weiß ich sicher: Beim nächsten Mal nehme ich die gute alte Sun Odyssey, die von Jeanneau. Ob es Sunsail / Moorings sein wird in den nächsten Jahren?

Viva Air France

Eine Reise zwischen Nostalgie und Chaos

Es gibt Dinge, die man einmal erlebt haben sollte, um später genüsslich darüber zu schreiben. Ein Langstreckenflug mit Air France gehört definitiv dazu. Da fallen bei mir jedes Jahr ein paar Meilen an, die ich für ein Upgrade in die Businessklasse nutze, Luxus pur, sollte man meinen. Teuer bleibt es trotzdem – aber 9 Stunden Economy? Für mich als wohlstandsverwahrloster Zeitgenosse beschwerlich. Diesmal ging es in die Karibik, nach St. Martin, für meine Familie und mich. Air France ist quasi alternativlos für diese Strecke, aber nach dieser Erfahrung frage ich mich: Ist das ein Privileg oder eine Strafe?

Willkommen in der Zeitmaschine

Schon beim Einsteigen kommt man ins Grübeln: Die Uniformen der Crew scheinen direkt aus Orwells 1984 importiert worden zu sein – mit einem Hauch von kaltem Krieg und ein bisschen zu viel Schulterpolstern. Es ist eine Zeitreise in die 80er Jahre, und dazu passt auch das Personal. Freundlich, aber erschreckend überfordert, schleppt sich eine resolute Dame durch die Kabine. Ihre bunt geschminkten Lippen, dralle Figur und der Blick, der vermutlich nur an die Rente denkt, verleihen ihr einen Charme, der irgendwo zwischen französischem Chanson und trotzigem Beamtenstatus liegt.

Sitzkomfort: Ein Fall für den Chiropraktiker

Die Verspätung von zwei Stunden wurde mit stoischer Gelassenheit angekündigt – immerhin, da sind sie konsequent. Die Sitze? Eine Zumutung. Der Gurt war so kurz, dass ich fast begann, Diätpläne neu zu überdenken, und er scheuerte mir gleichzeitig den Hals blutig. Man hat ja dort merkwürdige 3-Punkt-Gurte. Die Idee, mich während des Fluges irgendwie sitzend zu entspannen, konnte ich schnell begraben. Im Liegen jedoch, war es am Ende ganz bequem, wofür mein Rücken sehr dankbar war.

Service mit einer Prise Chaos

Die Krönung kam während des Bordservices. Der Champagner floss in Strömen – leider nicht nur in die Gläser, sondern zweimal fiel das Glas herunter, über meine Hose und Schuhe, dank des ambitionierten Asiaten, der mehr über meinen französischsprachigen Nachbarn, als über mein Wohlbefinden nachdachte. Entschuldigt hat sich natürlich niemand. Wie erging es meiner Familie? Die wurde schlichtweg vergessen. Keine Getränke, keine Snacks, und selbst als wir nachfragten, wurde uns gesagt: “Kommt gleich.” Leider kam nichts – außer einem tiefen Gefühl der französicher Ignoranz. Ursache unklar. Sprachen wir nur nicht französisch oder ist es purer Rassismus? Wir mutmaßen es nur. Das Essen war insgesamt ganz ok.

Das Entertainmentsystem, eine eigene Geschichte

Das Entertainmentsystem hatte offenbar seinen eigenen Willen. Es hing sich regelmäßig auf, man gönnte ihm auf Zuruf jeweils einen Neustart. Am Ende fast genauso anstrengend wie der Flug selbst. Immerhin, und das will ich positiv hervorheben: Im Gegensatz zu manch älteren (Boing) Flugzeugen wurde uns kein Zugang zum System des Fliegers gewährt. Eine kleine, aber wichtige Sicherheit, die ich gern später einmal thematisieren will.

Die Crew: Zwischen morbidem Charme und subtiler Komik

Besonders erwähnenswert war der ältere asiatische Flugbegleiter, der, sagen wir mal, erfahren wirkte. Freundlich, aber mit einem Hauch morbiden Charmes, bediente er uns, während er heimlich hinter dem Vorhang die Reste der Käsevariationen verschlang. Seine Kollegin, die „Wuchtbrumme“ mit den knallroten Lippen, trat mir mehrfach gegen die Beine, ohne mir einen Blick zurückzuwerfen. Effizienz auf französische Art, könnte man sagen. Man sollte diese sozialistischen Beamten-Servicekräfte mal auf eine Reise mit Qatar Airlines oder Emirates mitnehmen. Dort wäre selbst in der Economy-Class der Service besser. Aber warum anstrengen (beginnend in der HR Abteilung), offenbar ist man bei Air France unkündbar. Meine Theorie.

Kulinarik: Ein Rätsel für die Sinne

Das Essen? Tiefgefrorene Brötchen und auch tiefgekühltes Besteck, warum auch immer. Immerhin war der Käse gut – jedenfalls der Teil, der nicht beim asiatischen Kollegen landete. Aber zu Ehrenrettung: Das Essen war genießbar und ausreichend. Das Beef, offenbar “Sous vide” gegart, sogar gut.

Das Fazit: Viva Air France?

Am Ende waren wir nur eine Stunde zu spät. Aber was sind schon 10 Stunden Flugzeit, wenn man dafür eine Geschichte mit morbidem Charme, unfreiwilligem Humor und französischer Ignoranz bekommt? Die eisige Kälte und die Zugluft im überalterten Flieger fügen der Geschichte nur die nötige Pointe hinzu.

Viva Air France. Weil das Leben ohne euch einfach zu langweilig wäre.

Mitsegeln für fast nix 2025

Wo geht es hin?

Ich bin offen für alles. Grundsätzlich habe ich folgende Ideen:


Warum suche ich Mitsegler?

Ich bin selbst Skipper mit einiger Erfahrung, aber ich will das Boot nicht allein steuern. Das gilt vor allem dann, wenn ich (1-2 mal im Jahr) mit meiner Frau und Kind (4) reise. Da ich ein sicherheitsbewusster Mensch bin, suche ich für diese – aber auch alle anderen – Segeltouren noch 2 bis 4 helfende Hände.1-2 Segelfreunde (gern auch ein oder 2 Pärchen) zur Unterstützung.
Eine angenehme und segelaffine Crew, möglichst aus aller Welt, sorgt für einen regen Gedankenaustausch und eine Horizonterweiterung für jedes Crewmitglied. So war ich schon mit Menschen aus vielen Ländern unterwegs. Ich brauche für mich nicht den reinen “Familientörn”, weil ich im Alltag täglich viele Stunden mit meiner sprichwörtlich bunten Familie zusammen bin. Manchmal mache ich also auch Touren ohne Familie und habe schlicht nicht so viele Segelfreunde, die über so viel Zeit flexibel verfügen können.

Ich suche also maximal noch 2-3 Personen pro Tour, deshalb muss man auch ein bisschen schnell sein.

Wann finden die Törns statt?

Das ist der Haken: Jederzeit. Sei bereit für spontane Planungen mit manchmal nur 14 Tagen Vorlauf. Du solltest also etwas flexibel sein.


Wen suche ich?

Es sind Urlaubstörns für alle! Aber Seemannschaft und Segel-Erfahrung sind auch wichtig. Wenn du also einen SBF See oder SKS hättest, wäre es perfekt – allerdings sind Scheine auch Schall und Rauch. Ein Meilennachweis ist daher auch immer eine gute Sache.

Es melden sich immer wieder wohlwollende Mitsegler und Mitseglerinnen, die mir von großer Erfahrung berichten, weil sie schon dreimal auf einem Boot mitgefahren sind. Nein! Ich suche nach erfahrenen Seglern, die im Zweifel das Boot steuern können, wenn ich meinem kleinen Sohn die Platzwunde versorge. Wenn wir schon 2-3 erfahrene Leute an Bord sind, nehmen wir gern auch Anfänger mit.


Was kannst Du erwarten?

  • Allein (oder mit deinem Gast) in einer Doppelkabine einer 41″ Yacht – oder vergleichbar / bzw. besser
  • Klimatisierung im Hafen – falls genug Strom vorhanden
  • Kissen + Decken + Bettbezüge
  • Handtücher
  • Beiboot mit Außenborder
  • Gas für Herd und Backofen
  • Hinterlegung der Yachtkaution
  • Seemeilenbestätigung
  • Endreinigung des Schiffes
  • Hafengebühren im Start-/Zielhafen am An + Abreisetag
  • deutschsprachiger Skipper (auch engl.)
  • Briefing
  • Hier findet man alles: https://www.sunsail.com/de/segeltoern/inklusivleistungen

Was kostet der Spaß?

Es ist fast echte “Hand gegen Koje”. Pro Person kostet es in der Einzelkabine ab 450 Euro + Bordkasse pro Woche. Als Pärchen zahlt ihr zusammen ab 600 Euro pro Woche und teilt euch die Kabine. Es entfällt also auf jeden Gast nur ein kleiner Teil des tatsächlichen Preises. Ich will / darf / werde  daran nichts verdienen. Die Bordkasse teilen wir gerecht. In der Bordkasse werden Diesel, 200€  f. Bettwäsche, Handtücher, Erstprovisionierung inkl. Endreinigung + ca. 300€ Versicherung und alle gemeinsamen Einkäufe, Eintritte, Gebühren, Hafengebühren und Restaurantbesuche geteilt. Bei meinem letzten Trip waren es 1200 Euro für eine Woche (viele gute Restaurants 😇), die wir durch 4 geteilt haben.

Hier noch eine Erklärung für Schnäppchenjäger


Wie soll das ablaufen?

Es ist eine Mischung aus Segel- und Sonnenurlaub geplant. Also kein “Meilenschrubben”, aber auch keine “Motorkutschfahrt”. Baden und Entspannung sollen nicht zu kurz kommen.

Wir fahren i.d.R. NEUWERTIGE 41 Fuß Bennetau Oceanis Monohull oder Jeanneau mit Klimaanlage (Landstrom, manchmal auch mit Generator) – meistens wird es größer und in Übersee i.d.R. Katamarane. Wer Sunsail /Moorings Schiffe kennt, weiß das es hier keine Mängel oder Probleme gibt.


Zusammenfassend – Gut zu wissen:

  • Segelschein, einige selbst gesegelte Meilen und Erfahrung wären gut
  • eigene Anreise, organisiert und zahlt jeder selbst.
  • Essen im Restaurant, nur falls gewünscht, manchmal aber nicht zu vermeiden, wenn man vor Ort ankern will, kann Bordkasse verteuern.
  • Kurtaxen, Eintritte, Nationalparks zahlt jeder selbst.



Hintergrund

Ich bin kein professioneller oder gewerblicher Skipper, segle aber schon ein Leben lang. Verschiedene Segelscheine inkl. Funk und Pyrotechnik habe ich natürlich. Maasai Mara heißt mein ziemlich neues Schiffchen in der ACI Marina von Dubrovnik. Hinter der Sunsail 42.3 verbirgt sich physisch eine Bennetau Oceanis, die ein bisschen aufgemotzt wurde. Um mir das Schiffchen leisten zu können, wird es professionell vermarktet und ich kann vom Erlös ein paar Wochen im Jahr segeln. Geschenkt bekomme ich Charterboote also keineswegs. Alternativ darf ich auf einem SUNSAIL Schwesterschiff in vielen Gegenden der Welt segeln.

Kroatien 2024 – Ein Bericht

Im Mai war ich mit einem Investmentbanker, einem It-ler und einem “Raketentechniker” der ESA von Agana (bei Split) aus für 14 Tage unterwegs. Hier der Bericht unseres “Bordphysikers”, der natürlich nicht vollständig – aber authentisch – ist. Hier fehlen m.E. noch die Beschreibungen hitziger politischer Debatten über Krieg und Frieden, den Sternenhimmel und die ISS, Winston Churchill, Luis & Ella Musik in der Nacht, die Weinflaschen….

Törnbericht Mai 2024 Kroatien, Juliessa 47er SunSail Jeanneau

18.05. Bootsübergabe in Marina Agana, ruhige Nacht

19.05. 11:00 Uhr ablegen mit Bugstrahlruder, unter Motor ruhiges Ablegemanöver, bei wenig Wind kreuzen nach NW, Wind aus südwestlichen Richtungen, Ankerplatz Uvala Borovica gegenüber Razanj mit Landleinen, 15 sm

20.05. 10:00 Anker auf, bei leichten Winden weiter nach NW, Anker legen auf der Insel Oto Kaprije in der Bucht Uvala Vela Nozdra, beim Spaziergang wird Bimsstein gefunden (schwimmt in Wasser), Nudeln mit Tomatensoße und Thunfisch Salat, die Wettervorhersage sagt: mehr Wind, viel mehr Wind, 16 sm

21.05. 9:00 Uhr und so war es denn auch, morgens echt steifer Wind, BF 5 in Böen 6, Anker auf, mit voll Motor gegen den Wind, trotz Motor macht den Kahn kaum Fahrt, in Lee einer Insel wird bei 35 KN Wind nur die Genua gesetzt, kein Hauptsegel, Kurs auf enge Inseldurchfahrt, huihuihui, der Wind war stark, langsam wurde es in Festlands In ruhiger, Kurs auf Sibenik, enge Durchfahrt, danach riesiger Naturhafen, ganz alte Siedlungsstelle der Menschheit, 12:00 Uhr ankern in Bucht zum Mittagessen, 15:30 Anker auf, weiter nach NW die Fluss-Passage aufwärts, Ankern in lauschiger Bucht, nachts Gewitter, Reis, Linsen mit Gemüsesuppe (lecker) mit Fleischeinlage, Nachts 2 mal Gewitter. 25 sm

22.05. Wie hoch fliegt eigentlich Franks Modellrakete, kann man berechnen, aber wie? 09:40 Anker auf, stromaufwärts bis Marina, aber die Marina war zu teuer, Verholen zur Konoba Vidrovavca, Warten auf das Mittagessen mit Segelfragen: wie setzt man einen Spinnaker., leckeres Essen,  gegen 15:00 Uhr ablegen und bei gutem Wind überholen wir einen Kat. Hey ja, 19:00 Uhr bei steifem Wind gehen wir an eine Boje vor Tigat (Kosten 42 €), Abends überraschend Polizeibesuch, keine Probleme, Kartoffeln mit 3erlei Dip, 15 sm

23.05. 10:15 Uhr Kurs SO, Mittags kommt Wind auf, Hinter uns gibt es eine slowenische Regatta, die slowenischen Farben sind identisch mit den russischen Farben aber mit Doppelkreuz, schöner thermischer Wind von 11:00 bis 17:00 Uhr, heftige Wolkenbildung über Festland, Motor an für die letzten 5 sm bis Komiza auf Vis. An Boje festmachen – weil Hafen voll, Einkaufen, schöner langer Segeltag, weiter Rakete berechnen, 44 sm

24.05. 10:00 Uhr Boje los, an Pier festmachen zum Wasser machen (22 €), 12:20 von Pier los, Eindampfen über die Heckspring, hat geklappt, Ziel: Korcula, kaum sind wir aus dem Hafen raus schläft der Wind ein, Motorfahrt mit Raketenberechnung, 20:20 Ankern nördlich von Vela Luka, schöner langer Segeltag, 42 sm

25.05. 11:00 Uhr Anker auf, Ziel Lastovo,13:30 Uhr ankern vor Konoba Livia, ein Naturerlebnis, alte Armee Baracken wurden für Touristen hergerichtet, lokale Energieversorgung mit Photovoltaik, Speicher und Generator, 15:00 verholen an Kai, abends lecker essen, 15 sm, in Summe für Marin: 172 sm

26.05. 06:00 M. geht von Bord – Urlaub zu Ende, zum Einkaufen fahren wir nach Luka Ubli, Dampfer setzt mich über Bug ab und holt mich über Heck zurück, 13:30 Ankern im Naturschutzgebiet Skrivena Luka auf Lastovo (Gebühr: 40 €) 35 sm

27.05. bei sehr wenig Wind unter Motor nach NO Kurs Korcula, Ankern in Bucht am SO-Ende von Korcula, am späten Nachmittag kommt noch Wind auf, leider zu spät, verholen und ankern nach Javic (NO-lich von Lumbarda) auf Korcula, 30 sm

28.05. 10:00 Uhr Anker auf Ziel: Ankerbucht Mostir auf Scedro, leider ohne Wind mit Motor, Und dann kam der Regen mit Blitzen, Schauer und Regenbogen (sogar mit 2ter Ordnung also umgedrehten Farbreihenfolge), die Herren der Bojen wollten viel zu viel, ach nö, viel zu teuer, Ankern bei ruhigem Wetter, mit Bojen wird viel Geld verdient, aber ohne uns, 25 sm

29.05. ruhige Nacht, 10:00 Uhr Anker auf, Kurs NO Richtung Hvar, wenig Wind, wie am Vortag mit heftigen Winden und Gewittern, bei kleiner Fahrt zur Ankerbucht Pelregrinska auf Hvar, später verholen wir in die Ankerbucht Markova, am Ende der Bucht gibt es ein teures Hotel mit aufmerksamen Wächter, ganz ruhige Nacht, 20 sm

30.05. 10:00 Uhr Anker auf, Kurs NNO auf Durchfahrt zwischen Brac und Solta,eigentlich wollten wird in Milna auf Solta tanken, aber die Warteschlange war einfach zu lang, also Kurs NO entlang Solta, ankern an der Nordseite von Solta in der Ankerbucht Kasjun, ruhige Nacht, 28 sm

31.05. Verholen zum Einkaufen in den nahen Hafen Rogac, Skipper lässt uns gekonnt über das Heck aus- und später einsteigen, dann schöner Wind aus SO, eigentlich wollten wir einen Kat in Luv überholen, aber als wir näher kamen dreht der Kat ab, er wollte nicht überholt werden, bei dem Wind wurde beschlossen gleich bis Trogir durchzufahren, das Gefahren Kardinalzeichen blieb an Backbord, es gab eine enge Begegnung mit einem Segler in Lee (wir waren ausweichpflichtig), eine Kollision wurde vermieden, Tanken in der Marina Navigare bei Seget Donji, Ankern gegenüber in der Bucht Buraline, der Wind frischte immer mehr auf, das wird eine unruhige Nacht, 25 sm

01.06. In der Nacht kräftiger Wind mit Böen und Regen, aber der Anker hielt, es war eine unruhige Nacht, der Wind lag bei 16 – 20 KN, dann Ausfall der Backbord Windanzeige, Mist, trotz Reff 1 im Groß fuhr der Dampfer wie ein Rennpferd, tolles Segeln, weil noch mehr Wind angekündigt war wurde die Genua gerefft, Rein in den Hafen bei steifem Wind, erst einmal vor Hafen das Rückwärtsfahren üben, das Anlegen wird schwierig, genaues Steuern ist notwendig, keine Fehler machen, Skipper steht neben mir, erst steuerten wir einen falschen Anlegeplatz an, aber der Fehler wurde frühzeitig bemerkt, gute Mannschaft, neuer Anlauf, alles gut, Puh, alles gut, das war für mich der Höhepunkt der Reise, 20 sm

02.06. Vernichtung der Vorräte und Abschied,

Nachtrag: Während der Bustour nach Trogir saßen drei Segler zusammen, einer beklagte sich heftig über den „Profi Skipper“ nachts immer an teurer Boje, jeden Abend immer in die Konoba zum Essen, viel Motor, wenig Segeln.

Also bloß keinen „Profi Skipper“, sondern bitte Frank R. aus N. an der P.

Die Realität der Karibikinseln

Überraschung: Postkartenmotive sind ein Klischee

Die Karibik, ein Synonym für endlose Sandstrände, türkisfarbenes Wasser und Kokospalmen, die im sanften Meereswind wiegen – ein Traumziel für viele Reisende. Doch wer genauer hinschaut, wird feststellen, dass Karibikinseln dem Klischee meist nicht entsprechen. Drei solcher Inseln, nämlich Martinique, Dominica und Guadeloupe haben wir 2023 umsegelt, sie erzählen eine Geschichte, die über die glänzenden Broschüren der Cuiser hinausgeht.


Kokospalmen: Fremde Gäste in der Karibik

Es mag überraschend klingen, aber Kokospalmen sind dort nicht heimisch. Ursprünglich stammen sie aus dem Pazifikraum und wurden durch menschliche Aktivitäten in die Karibik eingeführt. Die malerischen Palmenalleen, die oft mit der Karibik assoziiert werden, sind also keine einheimischen Bewohner, sondern vielmehr Exoten. An einige Stränden wurden sie nur für “das Foto” gepflanzt.


Schön, aber klein: Die Strände

Die Strände dieser Inseln sind zweifellos schön, jedoch schmal und nicht so ausgedehnt wie man es aus anderen Teilen der Welt kennt. Die traumhaften Postkartenmotive erstrecken sich oft nur über kurze Abschnitte, und es kann schnell eng werden, besonders in der Hochsaison. Vom Boot aus findet man aber immer einen schönen Platz. Für “normale” Reisende, die sich einsame und endlose Sandstrände wünschen, könnten diese Inseln eine Enttäuschung sein. Mit großen Schildkröten zu schwimmen, die es an bestimmtem Stellen gibt, ist ein tolles Erlebnis.


Traurig: Korallensterben in der Karibik

Die Unterwasserwelt der Karibik hat ein ernstes Problem – das Korallensterben. Trotz ihrer einstigen Pracht und Vielfalt sind die Korallenriffe z.B. vor Guadeloupe größtenteils abgestorben. Eine Insel voll mit großen Leguanen locken viele Touristen an. Umweltverschmutzung, Tourismus und andere menschliche Einflüsse haben hier ihre Spuren hinterlassen. Taucher und Schnorchelfans, die eine intakte Unterwasserwelt suchen, sollten sich daher möglicherweise nach anderen Reisezielen umsehen.

Quelle: SY Kirke

Die Realität der Bewohner

Die Einwohner der Inseln, besonders Dominica kämpfen häufig mit wirtschaftlichen Herausforderungen, und Armut ist weit verbreitet. Dies spiegelt sich auch in der Infrastruktur und den Lebensbedingungen wider. Zudem kann ich berichteten, dass die französisch sprechenden Bewohner, die einige dieser Inseln kontrollieren, nicht immer die freundlichsten Gastgeber sind. Für mich “Weißen” eine neue Erfahrung. Meine Partnerin hingegen, kann nur Positives berichten, sie ist nicht weiß. Französisch sprechen wir beide nicht, haben es aber immer wieder versucht.


Seychellen vs. Karibik: Ein Vergleich

Für diejenigen, die bereits die Seychellen besucht haben, könnte die Karibik enttäuschend wirken. Die Seychellen bieten eine atemberaubende natürliche Schönheit, intakte Korallenriffe und eine einzigartige Kultur. Wer also bereits die Seychellen erlebt hat, könnte sich fragen, ob die Karibikinseln wirklich eine lohnende Alternative sind. Für mich erscheinen die Seychellen attraktiver. Allerdings nur vom Wasser aus, denn die Hotelpreise sind dort jenseits von Gut und Böse. Die Karibik (hier!) ist deutlich günstiger. Nur die Lebensmittelpreise sind sehr hoch.


Erbe der Kolonialzeit

Die Karibik zeigt die Spuren einer komplexen und oft umstrittenen Vergangenheit. Historisch gesehen waren diese Inseln Schauplätze ständiger Besitzerwechsel zwischen den europäischen Mächten England und Frankreich. St. Lucia wechselte wohl 14 mal den Besitzer. Der koloniale Wettlauf, der im 17. Jahrhundert begann, hinterließ einen tiefen Einfluss auf die Kultur und die sozioökonomischen Strukturen dieser Inseln. Diese wechselhafte Geschichte spiegelt sich bis heute in den Architekturstilen, Sprachen und kulturellen Bräuchen der Einwohner wider. Heute nennt man sie Kreolen.


Das Schicksal der Sklaven: Ein düsteres Kapitel

Die Kolonialzeit brachte jedoch nicht nur kulturelle Veränderungen mit sich, sondern auch ein schreckliches Schicksal für die afrikanischen Sklaven, die in die Karibik gebracht wurden. Der transatlantische Sklavenhandel florierte in dieser Region, und die Sklaverei wurde zu einem tragischen Eckpfeiler der kolonialen Wirtschaftsstrukturen.Die Sklavenarbeit auf den Zuckerrohrplantagen prägte das soziale Gefüge und die Wirtschaft der Inseln. Die Behausungen der Sklaven auf den Plantagen kann man heute noch sehen. Die Grausamkeiten, die den Sklaven zugefügt wurden, sind tief in der Geschichte dieser Orte verwurzelt. Die Nachwirkungen der Sklaverei sind auch heute noch in sozialen Strukturen, Rassenbeziehungen und wirtschaftlichen Disparitäten zu spüren.


Kulturelle Vielfalt als Erbe der Geschichte

Trotz des schmerzhaften Erbes der Sklaverei und der wechselvollen Kolonialgeschichte haben diese Inseln eine bemerkenswerte kulturelle Vielfalt bewahrt. Die Kreolensprache, eine Mischung aus europäischen und afrikanischen Einflüssen, ist ein lebendiges Beispiel für die kulturelle Synthese, die auf diesen Inseln entstanden ist. Musik, Tanz und kulinarische Traditionen tragen ebenso dazu bei, die reiche kulturelle Palette zu gestalten, die die Karibik ausmacht.


Ein Blick über die Postkarten hinaus

Die Karibikinseln Martinique, Dominica und Guadeloupe mögen nicht das exotische Paradies sein, das viele sich vorstellen. Dennoch ist die kulturelle Vielfalt und Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung bemerkenswert und macht die Karibik zu einem faszinierenden, wenn auch oft missverstandenen Reiseziel. Ein Blick über die Klischees hinaus offenbart eine andere Schönheit, die es wert ist, erforscht und verstanden zu werden.

Mitsegeln für fast nix 2024

Wo geht es hin?

Ich bin offen für alles. Grundsätzlich habe ich folgende Ideen:


Warum suche ich Mitsegler?

Ich bin selbst Skipper mit einiger Erfahrung, aber ich will das Boot nicht allein steuern. Das gilt vor allem dann, wenn ich (1-2 mal im Jahr) mit meiner Frau und Kind (4) reise. Da ich ein sicherheitsbewusster Mensch bin, suche ich für diese – aber auch alle anderen – Segeltouren noch 2 bis 4 helfende Hände.1-2 Segelfreunde (gern auch ein oder 2 Pärchen) zur Unterstützung.
Eine angenehme und segelaffine Crew, möglichst aus aller Welt, sorgt für einen regen Gedankenaustausch und eine Horizonterweiterung für jedes Crewmitglied. So war ich schon mit Menschen aus vielen Ländern unterwegs. Ich brauche für mich nicht den reinen “Familientörn”, weil ich im Alltag täglich viele Stunden mit meiner bunten Familie zusammen bin. Manchmal mache ich also auch Touren ohne Familie und habe schlicht nicht so viele Segelfreunde, die über so viel Zeit flexibel verfügen können.

Ich suche also maximal noch 2-3 Personen pro Tour, deshalb muss man auch ein bisschen schnell sein.

Wann finden die Törns statt?

Das ist der Haken: Jederzeit. Sei bereit für spontane Planungen mit manchmal nur 14 Tagen Vorlauf. Du solltest also etwas flexibel sein.


Wen suche ich?

Es sind Urlaubstörns für alle! Aber Seemannschaft und Segel-Erfahrung sind auch wichtig. Wenn du also einen SBF See oder SKS hättest, wäre es perfekt – allerdings sind Scheine auch Schall und Rauch. Ein Meilennachweis ist daher auch immer eine gute Sache.

Es melden sich immer wieder wohlwollende Mitsegler und Mitseglerinnen, die mir von großer Erfahrung berichten, weil sie schon dreimal auf einem Boot mitgefahren sind. Nein! Ich suche nach erfahrenen Seglern, die im Zweifel das Boot steuern können, wenn ich meinem kleinen Sohn die Platzwunde versorge. Wenn wir schon 2-3 erfahrene Leute an Bord sind, nehmen wir gern auch Anfänger mit.


Was kannst Du erwarten?

  • Allein (oder mit deinem Gast) in einer Doppelkabine einer 41″ Yacht – oder vergleichbar / bzw. besser
  • Klimatisierung im Hafen – falls genug Strom vorhanden
  • Kissen + Decken + Bettbezüge
  • Handtücher
  • Beiboot mit Außenborder
  • Gas für Herd und Backofen
  • Hinterlegung der Yachtkaution
  • Seemeilenbestätigung
  • Endreinigung des Schiffes
  • Hafengebühren im Start-/Zielhafen am An + Abreisetag
  • deutschsprachiger Skipper (auch engl.)
  • Briefing
  • Hier findet man alles: https://www.sunsail.com/de/segeltoern/inklusivleistungen

Was kostet der Spaß?

Es ist fast echte “Hand gegen Koje”. Pro Person kostet es in der Einzelkabine 350 Euro + Bordkasse. Als Pärchen zahlt ihr zusammen 600 Euro und teilt euch die Kabine. Es entfällt also auf jeden Gast nur ein kleiner Teil des tatsächlichen Preises. Ich will / darf / werde  daran nichts verdienen. Die Bordkasse teilen wir gerecht. In der Bordkasse werden Diesel, 200€  f. Bettwäsche, Handtücher, Erstprovisionierung inkl. Endreinigung + ca. 300€ Versicherung und alle gemeinsamen Einkäufe, Eintritte, Gebühren, Hafengebühren und Restaurantbesuche geteilt. Bei meinem letzten Trip waren es 1200 Euro für eine Woche (viele gute Restaurants 😇), die wir durch 4 geteilt haben.

Hier noch eine Erklärung für Schnäppchenjäger


Wie soll das ablaufen?

Es ist eine Mischung aus Segel- und Sonnenurlaub geplant. Also kein “Meilenschrubben”, aber auch keine “Motorkutschfahrt”. Baden und Entspannung sollen nicht zu kurz kommen.

Wir fahren i.d.R. eine NEUWERTIGE 41 Fuß Bennetau Oceanis Monohull mit Klimaanlage (Landstrom, manchmal Generator) – manchmal wird es größer und in Übersee meist Katamarane. Wer Sunsail /Moorings Schiffe kennt, weiß das es hier keine Mängel oder Probleme gibt.


Zusammenfassend – Gut zu wissen:

  • Segelschein, einige selbst gesegelte Meilen und Erfahrung wären gut
  • eigene Anreise, organisiert und zahlt jeder selbst.
  • Essen im Restaurant, nur falls gewünscht, manchmal aber nicht zu vermeiden, wenn man vor Ort ankern will, kann Bordkasse verteuern.
  • Kurtaxen, Eintritte, Nationalparks zahlt jeder selbst.



Hintergrund

Ich bin kein professioneller oder gewerblicher Skipper, segle aber schon ein Leben lang. Verschiedene Segelscheine inkl. Funk und Pyrotechnik habe ich natürlich. Maasai Mara heißt mein ziemlich neues Schiffchen in der ACI Marina von Dubrovnik. Hinter der Sunsail 42.3 verbirgt sich physisch eine Bennetau Oceanis, die ein bisschen aufgemotzt wurde. Um mir das Schiffchen leisten zu können, wird es professionell vermarktet und ich kann vom Erlös ein paar Wochen im Jahr segeln. Geschenkt bekomme ich Charterboote also keineswegs. Alternativ darf ich auf einem SUNSAIL Schwesterschiff in vielen Gegenden der Welt segeln.

Mitsegeln – Karibik  (Martinique) im Oktober 2023

Sa, 14.10.2023 – Sa, 21.10.2023 (7 Tage vielleicht auch 2-4 Tage mehr)

Ich suche für diese Segeltour (3 Personen inkl. mir sind fest gebucht) noch 2 bis 4 helfende Hände – also 1-2 Segelfreunde – zur Unterstützung. Wenn du also einen SBF See oder SKS hättest, wäre es perfekt – allerdings sind Scheine auch Schall und Rauch. Ein Meilennachweis wäre daher auch nicht schlecht.

Was habe ich vor?

Der Segeltörn z.B. in der Karibik  (Martinique) im Oktober 2023 dient zum Entspannen, Baden, Land und Leute kennen lernen. Inselhopping ist angesagt – ob Traumbucht, feines Fischrestaurant, Hafenbar oder Ankernacht – alles ist hier möglich. Siehe auch unten.

Was kannst Du erwarten?

  • Kojenplatz in einer Doppelkabine auf einem 40 Fuß Katamaran neuster Bauart.
  • Klimatisierung – falls genug Strom vorhanden
  • Kissen + Decken + Bettbezüge
  • Handtücher
  • Beiboot mit Außenborder
  • Gas für Herd und Backofen
  • Hinterlegung der Yachtkaution
  • Seemeilenbestätigung
  • Endreinigung des Schiffes
  • Hafengebühren im Start-/Zielhafen am An + Abreisetag
  • deutschsprachiger Skipper (auch engl.)
  • Briefing
  • hier findet man alles: https://www.sunsail.de/segeltoern/inklusivleistungen

Was kostet der Spaß?

Es ist eine echte “Hand gegen Koje” – das bedeutet, dass ich tatsächlich ein bisschen Unterstützung benötige, da die anderen beiden Teilnehmer (meine Frau und unser Kind) nicht “segelwillig und -fähig”, sondern eher Badegäste sind. Es kostet also NICHTS. Ein solcher Platz – gemessen am Boot – kostet regulär 2000-3000 Euro/ Person und Woche. 

Deshalb wäre nachweisbare Segelerfahrung erforderlich (Schein oder Meilennachweis).

Es ist eine Mischung aus Segel- und Sonnenurlaub geplant. Also kein “Meilenschrubben”, aber auch keine “Motorkutschfahrt”. Baden und Entspannung sollen nicht zu kurz kommen.

Wir fahren i.d.R. eine NEUWERTIGE 40 Leopard mit Klimaanlage – oder größer. Wer Sunsail /Moorings Schiffe kennt, weiß das es hier keine Mängel oder Probleme gibt. Alternativ ein Monohull mit mindestens 42 Fuß.

Es werden insgesamt maximal 5 Personen an Bord sein. Ansonsten sind am Ende gemeinsame Kosten der Bordkasse zu teilen. Der Skipper verpflegt sich selbst!

Also wer will?

Die Kosten:

  • Eigene Anreise,
  • Eigenes Essen im Restaurant, falls gewünscht.
  • Beteiligung an der Bordkasse (ca. 250-350 € Woche) diese enthält regelmäßig: Verpflegung, Diesel, Hafengebühren, Endreinigung, Bettwäsche und Handtücher vom Vercharterer, Versicherung)
  • Kurtaxen, Eintritte, Nationalparks

Beispieltörn


Allgemeine Info warum ich auf der ganzen Welt chartere.

Massai Mara heißt mein eigenes Schiffchen und es ist in der ACI Marina von Dubrovnik. Hinter der Sunsail 42.3 hinter verbirgt sich physisch eine Bennetau Oceanis, die ein bisschen aufgemotzt wurde.

Um mir das Schiffchen leisten zu können, wird es professionell von Sunsail vermarktet und ich kann vom Erlös ein paar Wochen im Jahr segeln, alternativ auf einem Schwesterschiff in vielen Gegenden der Welt. Diesmal soll es Martinique sein.

Mitsegeln – kroatische Adria September 2023

Sa, 09.09.2023 – Sa, 16.09.2023 (7 Tage)

Wo geht es hin?

Agana befindet sich in der Region Dalmatien und ist ein beliebtes Ziel für Segler und Bootsfahrer. Es sind 25 Minuten vom Flughafen Split.

Das Segelrevier bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um per Boot erkundet zu werden. Eine der Hauptattraktionen ist sicherlich die beeindruckende Inselwelt vor der Küste. Es gibt zahlreiche malerische Inseln, Buchten und Strände, die nur mit dem Boot erreichbar sind. Einige der bekanntesten Inseln in der Nähe von Agana sind Hvar, Brač, Šolta und Vis. Jede dieser Inseln hat ihren eigenen Charme und bietet einzigartige Erlebnisse für Segler. Von versteckten Buchten über historische Städte bis hin zu pulsierenden Häfen gibt es viel zu entdecken.

Die Küste von Agana und der umliegenden Region ist geprägt von einer atemberaubenden natürlichen Schönheit. Klare, türkisfarbene Gewässer, steile Felsküsten und üppige Vegetation bieten eine spektakuläre Kulisse für Segelabenteuer. Die Region ist auch für ihr mildes mediterranes Klima bekannt, mit warmen Sommern und milden Wintern, was ideale Bedingungen für das Segeln schafft.

Insgesamt ist das Segelrevier von Agana ein Paradies für Wassersportbegeisterte. Es bietet eine vielfältige Landschaft, idyllische Inseln und herzliche Menschen, die Ihren Segeltörn zu einem unvergesslichen Erlebnis machen werden. (So sagt es der Katalog. 🙂)


Warum suche ich Mitsegler?

Im Augenblick der Idee war ich der einzige echte Segler an Bord. Ich kann und will das Boot nicht allein steuern. Das gilt vor allem dann, wenn ich mit Frau und Kind (3) reise. Aber auch so: Da ich ein sicherheitsbewusster Mensch bin, suche ich für diese Segeltour noch 2 bis 4 helfende Hände – also 1-2 Segelfreunde (gern auch ein oder 2 Pärchen) – zur Unterstützung.

Bemerkung: Im Augenblick sind wir 3 Leute, wobei alle Segelerfahrung haben.

Ich suche also maximal noch 2 Personen!

Es ist ein Urlaubstörn für alle! Wenn du also einen SBF See oder SKS hättest, wäre es perfekt – allerdings sind Scheine auch Schall und Rauch. Ein Meilennachweis ist daher auch immer eine gute Sache.

Aber dies ist es nicht allein. Eine angenehme und segelaffine Crew, möglichst aus aller Welt, sorgt für einen regen Gedankenaustausch und eine Horizonterweiterung für jedes Crewmitglied. So war ich schon mit Menschen aus 9 Ländern unterwegs. Ich brauche für mich nicht den reinen “Familientörn”, weil ich im Alltag täglich viele Stunden mit meiner bunten Familie zusammen bin.


Was kannst Du erwarten?

  • Allein (oder mit deinem Gast) in einer Doppelkabine einer 41″ Yacht – oder vergleichbar / bzw. besser
  • Klimatisierung im Hafen – falls genug Strom vorhanden
  • Kissen + Decken + Bettbezüge
  • Handtücher
  • Beiboot mit Außenborder
  • Gas für Herd und Backofen
  • Hinterlegung der Yachtkaution
  • Seemeilenbestätigung
  • Endreinigung des Schiffes
  • Hafengebühren im Start-/Zielhafen am An + Abreisetag
  • deutschsprachiger Skipper (auch engl.)
  • Briefing
  • hier findet man alles: https://www.sunsail.de/segeltoern/inklusivleistungen

Was kostet der Spaß?

Es ist fast echte “Hand gegen Koje”. Pro Person kostet es in der Einzelkabine 350 Euro + Bordkasse. Als Pärchen zahlt ihr zusammen 500 Euro und teilt euch die Kabine. Insgesamt sind wir MAXIMAL 5  PERSONEN an Bord. Das geplante Boot kostet 3700€ Charter (Stand heute). Es entfallen also auf jeden Gast nur ein kleiner Teil des tatsächlichen Preises. Ich will / werde  daran nichts verdienen. Die Bordkasse teilen wir gerecht. In der Bordkasse werden Diesel, 200€  f. Bettwäsche, Handtücher, Erstprovisionierung inkl. Endreinigung + ca. 300€ Versicherung und alle gemeinsamen Einkäufe, Eintritte, Gebühren, Hafengebühren und Restaurantbesuche geteilt. Bei meinem letzten Trip waren es 1200 Euro für eine Woche (viele gute Restaurants 😇), die wir durch 4 geteilt haben.

Hier noch eine Erklärung für Schnäppchenjäger


Wie soll das ablaufen?

Es ist eine Mischung aus Segel- und Sonnenurlaub geplant. Also kein “Meilenschrubben”, aber auch keine “Motorkutschfahrt”. Baden und Entspannung sollen nicht zu kurz kommen.

Wir fahren i.d.R. eine NEUWERTIGE 41 Fuß Bennetau Oceanis Monohull oder vergleichbar mit Klimaanlage (Landstrom) – manchmal wird es größer, kleiner kaum. Wer Sunsail /Moorings Schiffe kennt, weiß das es hier keine Mängel oder Probleme gibt.


Gut zu wissen:

  • eigene Anreise, organisiert und zahlt jeder selbst. Mit Auto ca. 13h, je nach Startpunkt.
  • Essen im Restaurant, nur falls gewünscht, manchmal aber nicht zu vermeiden, wenn man vor Ort ankern will.
  • Bordkasse (ca. 150-300 €/Person/Woche) für Verpflegung an Bord, Diesel, Hafengebühren und die Erstprovisionierung mit Bettwäsche und Handtüchern durch den Vercharterer) – wird per APP (Splid) gerecht aufgeteilt.
  • Kurtaxen, Eintritte, Nationalparks zahlt jeder selbst.


Video:

Video: Sunsail ist unser Vercharterter, der mich bisher nicht enttäuschte.
Segelbericht auch mal viel Wind.

Hintergrund

Ich bin kein professioneller oder gewerblicher Skipper, segle aber schon ein Leben lang. Verschiedene Segelscheine inkl. Funk und Pyrotechnik habe ich natürlich. Massai Mara heißt mein ziemlich neues Schiffchen in der ACI Marina von Dubrovnik. Hinter der Sunsail 42.3 verbirgt sich physisch eine Bennetau Oceanis, die ein bisschen aufgemotzt wurde. Um mir das Schiffchen leisten zu können, wird es professionell vermarktet und ich kann vom Erlös ein paar Wochen im Jahr segeln. Geschenkt bekomme ich Charterboote also keineswegs. Alternativ darf ich auf einem SUNSAIL Schwesterschiff in vielen Gegenden der Welt segeln. Diesmal soll es also Agana sein.

Seychellen und was dann? (Teil 3)

Ein Paradies für Segler

“Die Seychellen sind ein wahres Paradies für Segler. Die Inseln sind ein wahres Juwel inmitten des Indischen Ozeans, das darauf wartet, entdeckt zu werden. Unberührten Strände und die atemberaubenden Landschaften erkunden. Absolute Freiheit des Segelns und die unglaubliche Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt erleben.” So steht es wohl im Reiseführer. Und: Es ist so.

Die Winde waren schwach bis mäßig, mit Segeln kommt man nicht immer schnell voran. Aber wer will schon mit dem Motor fahren. Also geht es eben langsam. Diese Langsamkeit hat aus seinen Reiz und dafür sind Katamarane auch gebaut.


OP auf See

Interessanter wird es, wenn (mit einer segelunerfahrenen Crew) die Wellen etwas höher schlagen. So fiel mein kleiner  Sohn (damals 2) mit dem Kopf ziemlich hart auf die Bettkante. Kopfplatzwunde ca. 2 cm lang, direkt auf der Stirn. Problematisch ist das nicht, man hat ja alles zum “Spannen” und “Nähen” dabei. Im Sanikasten war leider nichts, aber ich hatte vorgesorgt. In 5 Minuten erinnerte nur noch etwas Blut an Deck an diesen schmerzhaften Vorfall.

Wäre da nicht die besorgte Mutter. Was ist, wenn das Kind verblutet,  eine tropische Infektion bekommt und stirbt oder die Narbe einer Berufslaufbahn als Model entgegensteht? Schwer zu realisieren, dass es auf dem Ozean keine Arztpraxen gibt bzw. eine Tour zum nächsten Dorfheiler ca. 2 Tage dauert. Mama war jedenfalls besorgt und ich kann das auch gut nachvollziehen, denn sie war selbst auch noch nie auf See.

Zum Glück fiel mir das “Maritime Rescue Coordination Centre” in Bremen ein. Über UKW geht natürlich nichts. Telefon ins Ausland geht mit den SIM-Karten für Touristen aber auch nichts. Aber – kein Wunder außerhalb Deutschlands – ich hatte vollen 4G Empfang, etwa 15 sm Entfernung zur nächsten (eigentlich nur spärlich bewohnten) Insel. Die Lösung war also eine VoIP Verbindung mittels SIP Client am Telefon. Danke kostenlose 3CX Anlage, über die ich dies abwickeln konnte.  So konnte ich problemlos die Rettungsleitstelle erreichen und “telemedizinische Assistenz” anfordern.

Das war eine sehr positive Erfahrung. Sie waren zwar sehr verwundert über den Anruf aus dem deutschen Netz mit einer Positionsangabe auf der südlichen  Halbkugel, haben aber das Problem sofort verstanden und Bilder angefordert. Mama war jedenfalls nach 1h sehr erleichtert einen schriftlichen Befund zu haben, dass wir nicht nähen müssen, das Kind vermutlich zu 99,99% überlebt und auch die Karriere nicht gefährdet ist. Danke “Bremen Rescue”.

Anmerkung: Eine kleine Narbe ist geblieben.


Segeln durch eine Traumwelt Seychellen
Segeln durch eine Traumwelt Seychellen

Glaube keiner Karte, die aus dem Britischen Empire stammt

In den ersten 10 Tagen haben wir hervorragend durch Buchten und Korallen navigiert. Mit einem Ausguck auf dem Großbaum kann man schon ganz gut durch die Riffe steuern. Für mich ist es allerdings immer ein Horrortrip, weil eine eindeutige und eingespielte Kommunikation erforderlich wäre, aber meistens nicht vorhanden ist.

Auf einem normalen “Monohull” hat man selbst einen guten Überblick und man kann back- und steuerbords gut sehen wie der Grund beschaffen ist. Nun hat ein Katamaran zwar praktisch kaum Tiefgang, aber der Überblick vom Steuerstand ist praktisch NULL. Man sieht vorn nichts und auch kaum auf der Seite. Man muss sich also auf die Anweisungen des Ausgucks verlassen. Das ist oft nicht ganz einfach.

Die Karten , die man oft bekommt sind scheinabar noch aus der Kolonialzeit. Jedenfalls stimmt vieles nicht ganz und wir wurden auch explizit gewarnt vor einigen Buchten. Aber wir hatten Revierführer und aktuelle Handbücher dabei und wagten uns an eine Bucht, die als toll, super, traumhaft beschrieben wurde. Auch Navily, meine Lieblings-Anker-App, sagte nichts Böses. Also hielten wir uns an die Empfehlung und fuhren mit Peilung 155° auf die Kirchturmspitze des Dorfes zu, welches in der Bucht beheimatet ist. Als Steuermann konnte ich überhaupt nichts sehen, also fuhren wir nur 1kn (FüG) unter Maschine mit Mann im Ausguck. Wir querten erfolgreich einen 1. Ring des Riffs und nach weiteren 100 m hörte ich es kratzen am rechten Kiel. Gemessene Tiefe 13m und Kartentiefe 5m. Oh.


Die wundervolle Inselwelt der Seychellen
Die wundervolle Inselwelt der Seychellen

Im Wasser war dann das Desaster zu sehen. Felsenköpfe überall, der Strom hatte uns zwischen die beiden Korallenringe versetzt. Jetz war guter Rat teuer. Aufstoppen ist keine gute Idee, wenn die Strömung 3 kn hat und quer durchs Riff geht. Also bin ich nach Ausguck wild zwischen den Felsenköpfen gefahren und habe den Ausgang gesucht. Die Ebbe war im vollen Gange, es lohnte also auch nicht zu warten und zu versuchen auf der Stelle zu bleiben..  Leider hat es 2 mal unsanft gepoltert und ich war fast in Panik niemals wieder aus diesem Riff zu kommen. Aber zum Glück ging alles gut. Das Abtauchen offenbarte auch keine sichtbaren Schäden. Aber es war Lehrstück für mich, was alles passieren kann, ohne Wind und mit allen Hilfsmitteln.

Seychellen und was dann? (Teil 2)

Ein Paradies auf Erden

Die Seychellen sind ein wahres Paradies auf Erden. Mit ihren weißen Sandstränden, türkisfarbenen Lagunen und üppigen tropischen Regenwäldern ist es ein Ort, an dem man sich wie im Himmel fühlen kann.

Die Seychellen sind ein perfektes Reiseziel für alle, die einen erholsamen Urlaub verbringen möchten. Hier können Sie die Schönheit der Natur genießen, während Sie sich an den weißen Sandstränden entspannen und die türkisfarbenen Lagunen erkunden. Sie können auch die üppigen tropischen Regenwälder erkunden, die voller exotischer Tiere und Pflanzen sind.

Die Seychellen sind auch ein perfektes Reiseziel für sonstige Abenteurer. Es gibt viele Möglichkeiten, die Inseln zu erkunden, wie zum Beispiel Wandern, Kajakfahren, Schnorcheln und Tauchen. Es gibt auch einige  historische Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie zum Beispiel die alte Kolonialstadt Victoria.



Einzigartige Tier- und Pflanzenwelt

Die Seychellen sind ein wahres Wunder der Natur. Die Inseln sind Heimat einer Vielzahl von seltenen und einzigartigen Tier- und Pflanzenarten. Die Inseln sind ein wahres Paradies für Vogelbeobachter, da sie über eine Vielzahl von endemischen Vogelarten verfügen. Einige der bekanntesten Arten sind der Seychellen-Kakadu, der Seychellen-Fregattvogel und der Seychellen-Rotschwanzbussard. Riesige Flughunde umkreisten ständig unser Boot.

Auch die Pflanzenwelt der Seychellen ist einzigartig. Die Inseln sind Heimat einer Vielzahl von endemischen Pflanzenarten, darunter Palmen, Sträucher und Bäume. Einige der bekanntesten Arten sind die Coco de Mer, die Seychellen-Palme und die Seychellen-Granatapfelpalme. 



Ein Traumurlaub für jeden Reisenden

Die Seychellen sind ein wahres Paradies für jeden Reisenden. Mit ihren weißen Sandstränden, türkisfarbenen Lagunen und üppigen tropischen Wäldern ist es ein Ort, an dem man sich einfach nur entspannen und die Schönheit der Natur genießen kann.

Die Seychellen sind auch ein perfektes Reiseziel für alle, die einen luxuriösen Urlaub verbringen möchten. Die Inseln bieten eine Vielzahl an luxuriösen Resorts und Hotels, die einen unvergesslichen Aufenthalt garantieren. Hier können Sie sich in den luxuriösen Zimmern entspannen, die atemberaubende Aussicht genießen und die köstlichen Speisen der Seychellen probieren.


Ich  gebe es zu, ich hatte keine Lust einen weiteren Reisebericht über die Seychellen zu schreiben. Das haben doch schon Tausende geschrieben. Deshalb habe ich GPT3 mal rangelassen. Hat er nicht so schlecht gemacht. Aber eines sei verraten:  Die Preise für Hotels können astronomisch werden, wenn gut gebucht ist, gern über 3000 Euro/Nacht auch in 4 bis 5 Sterne Hotels. Nein, kein Schreibfehler. Unter 500 Euro /Nacht  dann etwas zu bekommen, tatsächlich schwierig. Also vorzeitig kümmern und ein Haus reservieren (realistisch ab 3500 Euro/Woche) oder gleich nur auf dem Boot wohnen, was tatsächlich am billigsten ist.